30. April 2013

Wetterextreme

Wie orf.at heute berichtet war der April ein Monat der Wetterextreme.Winter und Sommer sind im April knapp beieinandergelegen. Der 20. April brachte in Bregenz zwei Zentimeter Schnee, am 26. April gab es in Gars am Kamp 29,6 Grad. Obwohl die ersten zehn Tage noch winterlich waren, lag der April letztlich um 1,3 Grad über dem klimatologischen Mittel.
In Wien gab es seit Messbeginn 1872 den kürzesten Zeitraum zwischen dem letzten Eistag und dem ersten Sommertag. „Am 24. März blieb die Temperatur auf der Hohen Warte in Wien mit minus 0,7 Grad ganztägig unter null Grad Celsius. 25 Tage später, am 18. April, gab es in Wien-Hohe Warte mit 25,2 Grad Celsius den ersten Sommertag des Jahres“, sagte Klimatologe Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

100 Hohenmeter tiefer Ende April
Wienerwald Anfang April


 

23. April 2013

Loisium

Loisium wird verbunden mit einem Spa Hotel in Langenlois / Niederösterreich und dem nahegelegenem Museum.  In einem bis zu 900 Jahre alten Kellerlabyrinth, erfährt man alles rund um das Thema Wein. Bei einem Rundgang auf eigene Faust mit  Audioguide, wird vom bäuerlichen Leben früherer Zeit, der Weinproduktion, Lagerung und so manchem mystischen Ereignis erzählt. Ein weiteres Loisium Spa Hotel wurde in Ehrenhausen/Südsteiermark eröffnet.
 



18. April 2013

k. und k. Hoflieferant

Ein kaiserlich königlicher Hoflieferant war zu Zeiten der österreichisch-ungarischen Doppelmonachie ein Dienstleister oder Liefererant der durch ein kaiserliches Privileg eine Sonderbewilligung hatte Waren oder Dienstleistungen an den Hof zu Wien zu liefern. Dieses Privileg ermöglichte es dem Lieferanten, dieses auch öffentlich zu annoncieren. Mussten an den Hof gelieferte Waren importiert werden, wurde dann Steuerfreiheit gewährt.
Ein Unternehmen erhielt den Titel nur, wenn es in seiner Branche in der Qualität führend war.
Das heutige Dveri Pax war Luttenbergischer k. und k. Hoflieferant für die Weine aus dem heutigen Slowenien, Gebiet Jeruzalem. www.dveri-pax.com
 
k.und k. Hoflieferanten durften dieses Wappen führen
 

8. April 2013

Weinbau in Slowenien II

(Slowenien I 18.03 )Aufgrund des hohen Weinkonsums in Slowenien selbst besitzt ein Großteil der Produktion lediglich den Status von  Tafelwein. Aus dieser Masse hebt sich eine ständig wachsende Menge an Produzenten von Qualitätsweinen  westeuropäischen Niveaus hervor. Eine ständig steigende Zahl an Weingütern kann sich bereits im internationalen Vergleich messen, so erringen nicht mehr nur die Beeren - und  Trockenbeerenauslesn aus dem Gebiet um  Jeruzalem, internationale Medaillen sondern Winzer aus ganz Slowenien. Hauptrebsorten in Slowenien :
 
 
 
Jeruzalem

 

4. April 2013

Angebot April Leberl Fölligberg 2009 Zweigelt / Blaufränkischer

Zweigelt zu Pasteten, Wildgeflügel, Pasta, würziges Sugo,
Salami.
Blaufränkischer zu Klassikern der Wiener Rindfleischküche,
Steaks, Rotwild, gereifter Bergkäse.
Die optimale Trinktemperatur liegt bei 16-18° Celsius
Die Weingärten ranken sich rund um die Marktgemeinde Großhö ein. Die Lagen zählen zu den Besten im Burgenland. An den sonnenreichen Südhängen und Ausläufern vom LEITHABERG und FÖLLIGBERG bilden Böden aus Schwarzerde, Lehm, leichter Braunerde, Muschelkalk, Glimmerschiefer und Kalk-Fels die perfekte Grundlage.„Wir keltern elegante Weine mit Struktur, Finesse und viel Potenzial. Die Charakteristik des Terroirs bleibt in den Weinen enthalten.“ Familie Leberl.
Zu bestellen auf     www.wotw.eu


 

2. April 2013

Prowein 2013

Fast 4800 Austeller, aus 48 Ländern und 44.000 Besucher, das sind die Schlüsselzahlen der Prowein 2013, die vom 24-26ten März in Düsseldorf stattfand.Insbesondere aus Großbritannien, Skandinavien und BeNeLux, aber auch aus Frankreich, Spanien und Italien verzeichneten die Veranstalter starke Zuwächse. Neue Besucher konnten zudem aus Übersee, beispielsweise Nordamerika oder Asien, gewonnen werden.Premiere feierten die Gemeinschaftsbeteiligungen von Weinproduzenten aus China, Großbritannien, Tunesien und dem Libanon. Große Aufmerksamkeit bei den Fachbesuchern fanden zudem die klassischen europäischen Weinnationen. Gleichzeitig stieg das Interesse an Weinen aus Übersee, insbesondere aus Australien, Neuseeland oder Chile.