Wie orf.at heute berichtet war der April ein Monat der Wetterextreme.Winter und Sommer sind im April knapp beieinandergelegen. Der 20. April brachte in Bregenz zwei Zentimeter Schnee, am 26. April gab es in Gars am Kamp 29,6 Grad. Obwohl die ersten zehn Tage noch winterlich waren, lag der April letztlich um 1,3 Grad über dem klimatologischen Mittel.
In Wien gab es seit Messbeginn 1872 den kürzesten Zeitraum zwischen dem letzten Eistag und dem ersten Sommertag. „Am 24. März blieb die Temperatur auf der Hohen Warte in Wien mit minus 0,7 Grad ganztägig unter null Grad Celsius. 25 Tage später, am 18. April, gab es in Wien-Hohe Warte mit 25,2 Grad Celsius den ersten Sommertag des Jahres“, sagte Klimatologe Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
100 Hohenmeter tiefer Ende April
Wienerwald Anfang April